Kaum angekommen, und schon ein bisschen berühmt: Über unseren Neuzugang
berichtete die SZV "Neuer Notfall im Kälberhort". Das nur zwei Wochen alte Kalbmädchen kam am Montag, den 12. Dezember 2016, zu uns in den Kälberhort. Die Kleine wurde in einem Bio-Betrieb geboren. Sie ist zu klein, vor allem ihre Beine sind zu kurz - damit ist sie für die Melkautomaten nicht geeignet.
Anfangs hatte sie noch etwas erhöhte Temperatur und Lungenprobleme. Der Tierarzt war allerdings zuversichtlich und ihr Appetit steigt stetig, was uns total freut! Viele liebe Menschen haben uns Namensvorschläge geschickt und jetzt hat die Kleine auch einen Namen: Govinda (Hüter der Kühe).
Mittlerweile ist sie aus der Quarantäne heraus und hat in Viktor einen neuen Freund gefunden. Sie frisst nun prima Heu und Weizen und trinkt Wasser. Durch Viktors Gesellschaft ist die Kleine auch viel ruhiger geworden. Bei
den Temperaturen kuschelt sie sich auch an ihn und wird ein bisschen
gewärmt von ihm.
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